Geschäftsanalytik für schwierige Zeiten

BI mit macs 

BI mit macs 


(ul) Ein Bauchgefühl, dass in die richtige Richtung weist ist gut und doch nicht alles um fundierte Entscheidungen für das Unternehmen und die Zukunft zu treffen oder um verborgene Effizienzsteigerungen und Entwicklungspotentiale zu entdecken. Wenn die Zukunft komplex und ungewiss ist und sich die Märkte rasant drehen, sind Unternehmen aufgefordert schnell und sicher zu reagieren. 

Zu wissen, wo das Unternehmen mit Erlösen, Kosten und Deckungsbeiträgen steht, ist heute wichtiger denn je. Geschäftsanalytik ist das Stichwort der Stunde. Business Intelligence, kurz BI, die englische Entsprechung.

Die Anfänge von BI liegen in den 1960er Jahren, der Zeit der Wirtschaftswunder und Nierentische. Im IBM Journal wurde die Technik, sich über Zahlen einen Überblick über das Unternehmen zu verschaffen zum ersten Mal erwähnt. In den 1990er Jahren definierte Howard Dresner, Analyst bei Gartner Inc. schließlich BI für die neue, digitalisierte und datenbasierte Welt.

Mehr als die Daten, die in einer Vielzahl in jedem Unternehmen vorliegen sind es nämlich die Informationen, die diese Daten mit sich führen. Mit diesem Wissen lassen sich Unternehmen zielgerichtet steuern. Alle Systeme liefern ausdauernd, also zu jedem Zeitpunkt, wichtige Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen - abgestimmt auf jede Aufgabe, über alle Ebenen hinweg und für jeden Mitarbeitenden entsprechend.

Aus verschiedensten Systemen und Datenbanken eines Unternehmens generiert macs Schlüsselzahlen, sogenannte KPI (Key Performance Indicators). Die Daten kommen zum Beispiel aus dem ERP, der Fibu und ähnlichem. Maschinendaten und Betriebsdaten werden ebenso eingebunden wie ein CRM und andere, um die erforderlichen KPI zu ermitteln und leicht lesbar darzustellen. Und das zu jeder Zeit oder genau dann, wenn Sie es brauchen. Mit macs BI sind zum Beispiel folgende Auswertungsformate möglich

  • Pivot (Tabelle, Zeilen und Spalten mit Sortierung und Drill down Funktion)
  • Dashboard (verschiedene Grafiken wie Balken-/ Tortendiagramm, Tacho, u.ä.)
  • Reports (klassische Listen/ Berichte)

Sie allein oder mit der Unterstützung eines macs Experten legen fest, wohin welche Information wann und wie oft geht. Auf Wunsch fasst macs sogar verschiedene Auswertungen zusammen und sendet sie automatisch an festgelegte Empfänger. Beispiele für mögliche Auswertungen in macs sind

  • Tagesstatistiken von Umsätzen, Absätzen, Auftragseingängen 
  • Planung, Simulation, Forecasting, Periodenvergleiche etc.
  • Vertriebsdashboard mit Umsätzen je Kunde/ Branche, Verkaufszielen, Auftragsquoten, etc.
  • Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung für Kunden, Artikel, etc. 
  • Marketingdashboard mit Kennzahlen zu Seitenbesuchen, Conversionrate, Kosten, u.ä.
  • Lieferanten Cockpit mit Entwicklungen zu Einkaufspreisen, Bestellungen, Lieferzeitbewertungen
  • Kostenstellenberichte
  • OEE (Overall Equipement Effectiveness) also die Gesamtanlageneffektivität mit Produktionskennzahlen
  • Shopfloor Kennzahlen und Ist-/ Soll-Zustände
  • Herstellkosten, Stundensätze, Beschäftigungs- und Verbrauchsabweichungen 
  • und viele mehr.

Wie genau macs BI funktioniert, wie Beispiele von Auswertungen exakt aussehen oder wie das Erstellen aussagekräftiger KPI geht, erfahren Sie in einem der User Trainings der macs Academy, die jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst angeboten werden. Schauen Sie sich an, welche Inhalte Sie voranbringen. 

Oder Sie vereinbaren gleich ein persönliches Gespräch direkt mit einem der macs Controlling Experten, selbstverständlich kostenlos. Die Zukunft wartet nämlich nicht.

Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch den Beitrag ‚Zahlen Lügen nicht‘ oder ‚Controlling jenseits von Excel‘ auf der macs Website oder gehen Sie bei den Referenzen auf Entdeckungstour für welche Branchen macs bestens aufgestellt ist.